Behandlung Physiotherapie
Die Grundlage für eine erfolgreiche Therapie ist eine Erstanamnese die vor Therapiebeginn erfolgt.
Je nach Krankheitsbild werden beim Erstbesuch die Befunde des behandelnden Tierarztes gesichtet - soweit vorhanden - und über den Krankheitsverlauf des Tieres gesprochen.
Falls bereits Befunde vom Tierarzt vorliegen, z.B. Röntgenbilder, Blutbilder, etc. können Sie mir diese schon im Voraus zukommen lassen.
Anschließend erfolgt eine eingehende Untersuchung, um den Therapieplan individuell an das Tier und die Erkrankung anpassen zu können.
Besonders wichtig für den Therapieerfolg ist zudem die Mitarbeit des Besitzers.
Es werden Übungen für zuhause besprochen die Therapie begleitend durchgeführt werden sollen.
Je konsequenter die "Hausaufgaben" gemacht werden, desto schneller können Therapieerfolge erzielt werden.
Erstanamnese
Diese tierphysiotherapeutische Eingangsuntersuchung beinhaltet unter anderem:
- allgemeine Anamnese
- Adspektion in der Ruhe
- Adspektion in Bewegung, Gangbildanalyse
- Gelenkfunktionsprüfung
- Druckpunkt-/ und Triggerpoint-Diagnostik
- etc.
Auf Basis dieser Erstanamnese wird ein Therapieplan festgelegt. Im Anschluss findet die erste Behandlung statt.
Bitte bringen Sie Röntgenbilder, Blutbefunde, OP- und Untersuchungsberichte sowie die verabreichten Medikamente (falls vorhanden) mit.
Folgebehandlung
Die Folgebehandlung baut auf der Erstbehandlung auf. Es wird eine erneute kurze Anamnese durchgeführt um den Therapiefortschritt zu überprüfen und evtl. neu entstandene Probleme zu erfassen und zu behandeln.
Bitte beachten Sie, dass eine tierphysiotherapeutische Behandlung/ Betreuung niemals eine tierärztliche Befundung und Betreuung ersetzt!
Die Behandlung durch den Tierphysiotherapeuten ist unterstützend und ergänzend zu den tierärztlichen Behandlungen zu sehen und findet im Austausch mit dem behandelnden Tierarzt statt, um eine bestmögliche Versorgung ihres Vierbeiners zu gewährleisten. Die Behandlung wird hauptsächlich mit den Händen des Therapeuten aktiv am Tier durchgeführt. Durchaus werden auch apparative Hilfsmitteln eingesetzt um die Wirkung der Therapie zu verstärken oder zu unterstützen.
Je nach Krankheitsbild werden beim Erstbesuch die Befunde des behandelnden Tierarztes gesichtet - soweit vorhanden - und über den Krankheitsverlauf des Tieres gesprochen.
Falls bereits Befunde vom Tierarzt vorliegen, z.B. Röntgenbilder, Blutbilder, etc. können Sie mir diese schon im Voraus zukommen lassen.
Anschließend erfolgt eine eingehende Untersuchung, um den Therapieplan individuell an das Tier und die Erkrankung anpassen zu können.
Besonders wichtig für den Therapieerfolg ist zudem die Mitarbeit des Besitzers.
Es werden Übungen für zuhause besprochen die Therapie begleitend durchgeführt werden sollen.
Je konsequenter die "Hausaufgaben" gemacht werden, desto schneller können Therapieerfolge erzielt werden.
Erstanamnese
Diese tierphysiotherapeutische Eingangsuntersuchung beinhaltet unter anderem:
- allgemeine Anamnese
- Adspektion in der Ruhe
- Adspektion in Bewegung, Gangbildanalyse
- Gelenkfunktionsprüfung
- Druckpunkt-/ und Triggerpoint-Diagnostik
- etc.
Auf Basis dieser Erstanamnese wird ein Therapieplan festgelegt. Im Anschluss findet die erste Behandlung statt.
Bitte bringen Sie Röntgenbilder, Blutbefunde, OP- und Untersuchungsberichte sowie die verabreichten Medikamente (falls vorhanden) mit.
Folgebehandlung
Die Folgebehandlung baut auf der Erstbehandlung auf. Es wird eine erneute kurze Anamnese durchgeführt um den Therapiefortschritt zu überprüfen und evtl. neu entstandene Probleme zu erfassen und zu behandeln.
Bitte beachten Sie, dass eine tierphysiotherapeutische Behandlung/ Betreuung niemals eine tierärztliche Befundung und Betreuung ersetzt!
Die Behandlung durch den Tierphysiotherapeuten ist unterstützend und ergänzend zu den tierärztlichen Behandlungen zu sehen und findet im Austausch mit dem behandelnden Tierarzt statt, um eine bestmögliche Versorgung ihres Vierbeiners zu gewährleisten. Die Behandlung wird hauptsächlich mit den Händen des Therapeuten aktiv am Tier durchgeführt. Durchaus werden auch apparative Hilfsmitteln eingesetzt um die Wirkung der Therapie zu verstärken oder zu unterstützen.
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