Ernährung
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten Ihren Hund zu ernähren.
Als Alternative zur Fütterung mit Fertigfutter (Trocken- und Nassfutter) nutzen bereits einige das „B.A.R.F. en“.
B.A.R.F. steht als Abkürzung für Biologisch Artgerechte Roh Fütterung.
B.A.R.F. empfiehlt sich z.B. bei:
- andauernder Fressunlust
- Magen-Darm-Irritationen (Durchfall / ständiges Erbrechen, zu weichen Stuhlgang o.ä.)
- Allergien (Hautirritationen / Juckreiz / Schuppenbildung...)
- Störungen von Organfunktionen (wie Bauchspeicheldrüse, Nieren, Leber, Schilddrüse ...)
Der Gedanke, seinen Hund ausschließlich mit gesunder roher Nahrung zu füttern, erscheint vielleicht vielen in der heutigen Zeit unangemessen, doch wenn man sich die Zahlen über ernährungsbedingte Zivilisationskrankheiten unserer Hunde anschaut, so erkennt man einen stetigen Zuwachs. Einzig uns Menschen verdanken unsere Hunde die moderne Fütterung, wo uns doch die Natur alles bietet.
In der Natur fressen Hunde und Wölfe ihre Beute komplett, daher kann auch unser Haushund bedenkenlos mit ungekochter, roher Nahrung gefüttert werden.
Der Verdauungstrakt des Haushundes ist darauf ausgelegt und kann so am Besten die Nährstoffe aufnehmen. Bei der Rohfütterung wird der Hund mit Muskelfleisch und Innereien (Herz, Lunge, Pansen), Knochen, Fisch, Knorpel, Öl, Obst und Gemüse gefüttert.
Wer sich dafür interessiert, sollte einen Tierernährungsberater dazu befragen. Zudem gibt es dazu sehr gute Fachbücher und viele Foren im Internet.
Als Alternative zur Fütterung mit Fertigfutter (Trocken- und Nassfutter) nutzen bereits einige das „B.A.R.F. en“.
B.A.R.F. steht als Abkürzung für Biologisch Artgerechte Roh Fütterung.
B.A.R.F. empfiehlt sich z.B. bei:
- andauernder Fressunlust
- Magen-Darm-Irritationen (Durchfall / ständiges Erbrechen, zu weichen Stuhlgang o.ä.)
- Allergien (Hautirritationen / Juckreiz / Schuppenbildung...)
- Störungen von Organfunktionen (wie Bauchspeicheldrüse, Nieren, Leber, Schilddrüse ...)
Der Gedanke, seinen Hund ausschließlich mit gesunder roher Nahrung zu füttern, erscheint vielleicht vielen in der heutigen Zeit unangemessen, doch wenn man sich die Zahlen über ernährungsbedingte Zivilisationskrankheiten unserer Hunde anschaut, so erkennt man einen stetigen Zuwachs. Einzig uns Menschen verdanken unsere Hunde die moderne Fütterung, wo uns doch die Natur alles bietet.
In der Natur fressen Hunde und Wölfe ihre Beute komplett, daher kann auch unser Haushund bedenkenlos mit ungekochter, roher Nahrung gefüttert werden.
Der Verdauungstrakt des Haushundes ist darauf ausgelegt und kann so am Besten die Nährstoffe aufnehmen. Bei der Rohfütterung wird der Hund mit Muskelfleisch und Innereien (Herz, Lunge, Pansen), Knochen, Fisch, Knorpel, Öl, Obst und Gemüse gefüttert.
Wer sich dafür interessiert, sollte einen Tierernährungsberater dazu befragen. Zudem gibt es dazu sehr gute Fachbücher und viele Foren im Internet.