Interferenzstrom-Regulationstherapie (IFR)
Die Interferenzstrom-Regulationstherapie (IFR) ist eine spezielle Form der Elektrotherapie und zählt zu den mittelfrequenten Stromanwendungen.
Eingesetzt wird sie zur Schmerzbehandlung, Beschleunigung der Wundheilung, sowie zur Beschleunigung und Regulation des Lymphabflusses.
Aus diesem Grund ist es sinnvoll diese Therapieform bereits direkt im Anschluss an operative Eingriffe einzusetzen.
Die IFR beeinflusst die Bioelektrizität der Zelle. Die Zellen werden stimuliert, reaktiviert und die Zellregeneration wird angekurbelt.
Die Vorteile der IFR liegen darin, dass sie auch bei metallischen Implantaten angewendet werden kann.
Es besteht keine Verätzungsgefahr, die Anwendung ist für das Tier nicht unangenehm oder schmerzhaft und es tritt, bei häufiger Therapie, kein Gewöhnungseffekt ein.
Eingesetzt wird sie zur Schmerzbehandlung, Beschleunigung der Wundheilung, sowie zur Beschleunigung und Regulation des Lymphabflusses.
Aus diesem Grund ist es sinnvoll diese Therapieform bereits direkt im Anschluss an operative Eingriffe einzusetzen.
Die IFR beeinflusst die Bioelektrizität der Zelle. Die Zellen werden stimuliert, reaktiviert und die Zellregeneration wird angekurbelt.
Die Vorteile der IFR liegen darin, dass sie auch bei metallischen Implantaten angewendet werden kann.
Es besteht keine Verätzungsgefahr, die Anwendung ist für das Tier nicht unangenehm oder schmerzhaft und es tritt, bei häufiger Therapie, kein Gewöhnungseffekt ein.